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Radfahren ist der nächste VULKAN Teamsport

Seit diesem Jahr haben wir nicht nur Radler als Bier im Sortiment, sondern auch Radler im Team. Inspiriert von unserer VULKAN Hopfensport-Fußballmannschaft, haben sich einige Kollegen zusammengetan und die VULKAN Hopfensport-Radmannschaft gegründet. Gemeinsam traten sie am 20. Juli 2024 beim 24-Stunden-Rennen „Rad am Ring“ auf dem Nürburgring an. 🚴

Kaum war die Anmeldebestätigung eingetroffen, drehte sich beim Mittagessen alles um das bevorstehende Radrennen – das Team war im Radsportfieber. Über Jobrad wurden Gravelbikes bestellt, und es wurden eigens VULKAN Hopfensport-Trikots entworfen. Ein besonderer Dank gilt hier der Firma Miko, die 50 % der Trikotkosten übernahm.

Rad am Ring – Das Rennen

Jeder Fahrer stand vor der Herausforderung, 3-4 Runden à 26 Kilometer mit 92 Kurven und 560 Höhenmetern zu bewältigen. Die Strecke führte über die Grand-Prix-Strecke und die Nordschleife. Laut Veranstalter wurden auf der „Fuchsröhre“ Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h gemessen – Unser Malte ließ sich davon nicht beeindrucken. Ganz nach dem Motto „Hold my beer“ brachte er es dort auf ehrgeizige 110 km/h! 🚀

Es entsteht eine super Stimmung während der Fahrt, weil die Camps direkt an der Strecke sind. In den Ruhezeiten ist man so auch voll im Geschehen. Trotzdem war es eine Herausforderung um 3 Uhr nachts wieder in das verschwitzte Outfit zu klettern und wieder alles zu geben.

Über 5.000 Teilnehmer stellten sich dem Rennen – nicht nur Radprofis, sondern auch Hobbysportler und ambitionierte Fahrer aller Fitnesslevel. Die Strecke beeindruckte nicht nur durch ihre Kurven und das atemberaubende Panorama der Eifellandschaft, sondern auch durch ihre anspruchsvollen Steigungen. Laut der Website radamring.de erreicht der Abschnitt zwischen dem „Karussell“ und der „Hohen Acht“ eine maximale Steigung von 17 %.

Das Rennen im Team wurde als Staffel organisiert, wobei jeder Fahrer nach einer Runde den Staffelstab an den nächsten übergab. Der Fortschritt wurde über einen GPS-Tracker erfasst, sodass die Teams in ihren Camps live verfolgen konnten, wer gerade unterwegs war und wie das Ranking aussah.

Die Zielgrade war mein Favorit. Zu wissen, was man auf der Strecke alles durchgezogen hat und es geschafft zu haben, verleiht einem ganz neue Glücksgefühle. Nur auf das Feldbett-Feeling kann ich beim nächsten Mal gut verzichten. Campen überlasse ich lieber anderen.

Rad am Ring – Das Camp

Unser Team brachte sogar ein digitales Whiteboard mit, auf dem das Ranking gestreamt wurde – echtes Fahrerlager-Feeling also. „Die Camps waren direkt an der Rennstrecke aufgebaut, sodass eine unfassbar tolle Atmosphäre herrschte“, berichtet Malte begeistert. Zwischen den Runden wurde ausgeruht: Unser VULKAN-Anhänger diente als improvisierter Campingplatz mit Feldbetten, und unsere VULKAN Ape wurde zur mobilen Verpflegungsküche umfunktioniert. Natürlich durfte auch die VULKAN Airbar nicht fehlen, sodass unser Team jederzeit mit frischgezapftem, kühlem VULKAN Bio Weizen – alkoholfrei, versteht sich – versorgt war. „Zur Siegerehrung gab es dann stilecht noch VULKAN mit Umdrehungen zum Anstoßen“, erzählt Lars schmunzelnd. 🍻

Die Stimmung an und auf der Strecke war unfassbar cool, auch, wenn die Hohe Acht und der Schlafmangel mir alles abverlangt haben. Umso schöner war es, als meine Familie mich nach der letzten Runde mit einem Besuch überrascht hat.

Rad am Ring – Das Ergebnis

Insgesamt legten unsere Jungs beeindruckende 600,3 Kilometer zurück – und das nicht nur bei optimalen Bedingungen. Für die Nachtrunden mussten sich die Fahrer in ihre immer noch verschwitzten Trainingsoutfits quälen und in den frühen Morgenstunden am Sonntag zog der Regen auf. Der Schlafmangel (möglicherweise auch verursacht durch die DJ-Eskapaden unseres Teamkollegen David) verlangte den Fahrern die letzten Kräfte ab. Die letzte Runde um 11:23 Uhr trat das Team dann solidarisch gemeinsam an und alle holten sich im Anschluss ihre „Finisher Medaille „ab. 🏅

 

v.l.n.r.; Ricardo Fernandes da Silva, David Gerdewischke, Malte Tack, Bastian Heuft, Rafael Naranjo, Lars Schmidt

Zum Glück war der VULKAN Hopfensport gut vorbereitet. Im Vorfeld wurde fleißig trainiert, und bei gemeinsamen Übungsfahrten auf dem Nürburgring sowie beim Mittagstisch wurden Strategien zur optimalen Krafteinteilung entwickelt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: In der Gesamtwertung belegte unser VULKAN Hopfensport-Team Platz 48 von 132, in ihrer Altersklasse sogar Platz 9.
„Im nächsten Jahr sind wir natürlich wieder dabei!“, heißt es einstimmig.

Na dann mal auf zur Anmeldung, Jungs!

Prost & Glück auf

Yvonne

P.S: Ein paar Eindrücke vom Rad-am-Ring-Wochenende habe ich natürlich auch für dich :)